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Bericht

Wallfahrt nach Gößweinstein

Start der Fusswallfahrer am Samstag, Übernachtung in Pretzfeld.

Am Samstagmorgen machten sich die Wallfahrer, nach einem kurzen Morgenimpuls in der Thüngfelder Kirche, zu Fuß auf den Weg nach Gößweinstein. Mit Gebeten, Liedern, manchmal auch schweigend und besinnend, mit guten Gesprächen und bester Laune, idealen Wallfahrtswetter und natürlich einem perfekten Team im Begleitfahrzeug, ging es erstmal auf die ersten knapp 50 der in Summe 69 Kilometer langen Strecke.

Gemeinsam mit den Wallfahrern, die am Sonntagmorgen mit den Bus ankommen, wird in der Basilika der Festgottesdienst gefeiert.

Die Wallfahrt geht zurück auf ein Gelübde aus dem Jahr 1796. Da heutzutage nicht mehr allzuoft Viehseuchen vorkommen, ist der Gedanke, dass der Mensch sich auf dem Weg zu einem Ort macht, wo Gott in besonderer Weise gegenwärtig ist, Grund genug, um seine Sorgen und Nöte, aber auch seinen Dank dahin zu tragen - in der Regel nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere.

 

04.05.2024 und 05.05.2024

Wallfahrt nach Gößweinstein

Start der Fusswallfahrer am Samstag, Übernachtung in Pretzfeld. Abfahrt der Buswallfahrer am Sonntagmorgen. Anmeldung erforderlich.